
Hallo meine Lieben,
heute möchte ich Euch jemanden vorstellen.
Vor mehr als 4 Monaten adoptierte ich meinen „Partner in Crime“, aus einem spanischen Shelter.
Lexi ist ein Podenco, ein spanischer Jagdhund.
Eine von sieben Welpen, gefunden auf einem Feld.
Nach allen Warnungen hinsichtlich der Rasse, kann ich nur Ihr sanftmütiges Wesen bestätigen.

Der Instinkt eines Jägers kommt nur zum Vorschein, wenn ich nach der Arbeit das Grundstück betrete, da weicht mir mein Schatten nicht mehr von der Seite.
Mit dem Entschluss, Lexi zu adoptieren, wurde ich mit folgenden Sätzen konfrontiert: „Ich solle mir das Ganze noch einmal genau überlegen; Ich schränke mich für 15 Jahre ein“
Als hätte ich mir vorab keine Gedanken gemacht und die Adoption überstürzt entschieden. Zudem waren diese Sätze nicht im Ansatz aufbauend, sodass ich am Tag der Abholung vor Aufregung kaum denken konnte und letztendlich in Tränen ausbrach.
4 Monate später:
Mir hätte nichts besseres passieren können. Sie ist meine größte Freude.
Mit Lexi zu leben ist unkompliziert. Sie ist genau das, was ich immer wollte.
Wir leben zusammen und ich mache grundsätzlich nichts ohne meinen Partner in Crime.

Jeder Hund braucht eine Aufgabe.
Im Rasse-Profil werden diese Hunde als schlechte Begleithunde beschrieben, Podencos sind zu selbstständig.
Lexi hingegen folgt mir bei Ausritten, im Restaurant und ist der beliebteste Hund unter den Katzen der Umgebung.
In meiner Freizeit kümmere ich mich um „gefundene“ Kätzchen.
Welche meist in einem schlechten bis katastrophalen Zustand zu mir kommen, ich fülle den Napf und Lexi übernimmt das Putzen, Spielen und die Aufsicht, im Garten und im Haus.
I am grateful for my rescue friends.
I thought I rescued them but now I wonder if it was them who rescued me.
Ich könnte mir keinen besseren Begleiter wünschen und möchte mir auch keinen Tag ohne meinen „Partner in Crime“ vorstellen.
xx Kassandra & Lexi